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Der Präsenz-Code: Wie erfolgreiche Eltern Karriere und Familie neu denken

Oct 19, 2024

Kinder zeigen uns zwei ganz wichtige Dinge.

Sind wir im Moment, oder nicht?

Und wie schnell die Zeit vergeht.

Mein Sohn zeigt mir es täglich.

 

Spielen wir mit den Autos und ich fahre gedankenverloren umher, kommt er zu mir und will dieses und jenes von mir, er rüttelt mich wach.

Ein innerlicher Drang würde zwar gerne sagen:

"Lio, ich denke gerade über etwas Wichtiges nach, spiel doch alleine weiter, du brauchst mich nicht."

Doch das ist eine Lüge. In den seltensten Fällen sind die Themen wirklich wichtig und entscheidend.

 

Unser Gehirn will uns verkaufen, dass sie immens wichtig sind.

  • Denke jetzt darüber nach
  • Du brauchst jetzt eine Antwort darauf
  • Jetzt willst du die Lösung dafür.
  • Was, wenn das passiert?
  • Oder das?

 

Der Grund dafür ist:

Wir wollen wissen, was wir als Nächstes tun sollen oder was als nächstes passiert.

Wir erlauben uns nicht zu sagen: "Keine Ahnung."

Obwohl, es befreiend ist.

 

Wir haben gelernt, dass wir das Richtige tun müssen, um die richtigen Ergebnisse zu erreichen.

Doch wie oft tust du, das vermeintlich richtige und erhältst das entsprechende Ergebnis?

Nicht immer oder vielleicht sogar sehr selten, sorgen die Handlung für die Resultate, die wir uns wirklich wünschen.

 

Weil du aber glaubst, dass das so sein müsste, bist du am Ende frustriert und unzufrieden.

  • du hast so viel Zeit investiert
  • du hast dir so viel Mühe gegeben
  • du hast so viel dafür geopfert
  • du warst so konzentriert
  • so viel Geld investiert

 

Trotzdem hat es nicht geklappt.

Oder vielleicht auch gerade deswegen.

 

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. - Albert Einstein 

 

Darum lass uns schauen,

  • was Ergebnisse kreiert.
  • wieso die gewünschten oft ausbleiben.
  • wie du aus der Reaktion in die Aktion kommst.
  • der Weg wertvoller wird, als das Ergebnis an sich.
  • du das kreierst, was du wirklich willst. (Das ist nicht das, was du jetzt glaubst, was es ist)

Lass uns starten.

 

Reaktion vs. Aktion

Du lebst in einer Gesellschaft mit anderen Menschen zusammen.

Es ist nur logisch, dass nicht jeder Mensch bekommt, was er möchte, sonst gäbe es noch mehr Chaos.

 

In den meisten Fällen sind die Ergebnisse, die du dir wünschst, davon abhängig, dass auch andere Menschen ihren Teil dazu beitragen.

Spielen sie mit, kaufen sie das Produkt, tun sie das erwartete, gehen sie drauf ein…

In den wenigsten Fällen tun andere Menschen genau das, was du gerne hättest und das führt zu Frust, Verletzung und du fühlst dich persönlich angegriffen.

 

Das Ego wird nun angegriffen und dieses sorgt dafür, dass du überlebst und beginnt sich zu wehren.

Du lässt deinen Gefühlen und Emotionen freien Lauf.

Du maßregelst dein Kind, schreist es vielleicht sogar an oder schlimmeres.

Du sprichst mit dem Kunden so, dass er sich nicht gehört fühlt, die Zusammenarbeit hinterfragt.

Du lästerst hinter dem Rücken über den Interessenten

 

Du bist im Trigger-Reaktions-Mechanismus gefangen, reagierst automatisch auf die Situation und erzeugst damit weiterhin die gleichen Ergebnisse. Was deine Unzufriedenheit steigert, die Frustration erhöht und Energie und Freude nimmt.

Der Schlüssel, um aus diesem Teufelskreis auszusteigen, ist eine Sache:

Aufmerksamkeit.

 

Aufmerksamkeit für

  • die Intention, die du einbringst.
  • den Magic-Moment.
  • was du festhältst.

 

Integrierst du diese 3 Aspekte in dein Leben, wirst du zufriedener und lebst mit mehr Leichtigkeit.

 

Intention nährt das Leben

Du kannst nichts tun, ohne dass du eine Intention dabei hast.

Du tust alles aus einer bestimmten Intention heraus.

Meisten ist sie unbewusst gewählt, statt bewusst.

 

Diese unbewusste Intention entsteht aus der Interpretation der aktuellen Situation im Zusammenhang mit dem Vergleich von ähnlichen Situationen der Vergangenheit und der Abschätzung über eine Gefahr (für das Ego) oder Sicherheit.

Du bringst die Intention in die Handlung, die dir bisher am meisten geholfen hat und erzielst damit das sich wiederholende, nicht zufriedenstellende Ergebnis.

 

Da du ein Individuum bist, welches sich ständig entwickelt, ebenso die Menschen um dich herum, dein Beruf, deine Kinder und Mitarbeiter, ist es notwendig, dass du deine auch Intention veränderst.

Der erste Schritt dafür ist, sie dir bewusst zu machen und sie dann zukünftig bewusst zu wählen.

 

Was genau ist die Intention?

Es ist die Energie, die du in eine Handlung, in ein Wort legst.

Es ist das, was du rüberbringst, du energetisch ausdrückst.

 

Stelle dir ein Videospiel vor.

Du bist die Figur, de durch die Levels läuft. Wie du so von Level zu Level hüpfst, produziert die Spielekonsole die ganze Zeit neue Räume und Welten, in welcher du dich bewegst.

Mit jedem Schritt, den du gehst, wird die Welt um den Spieler herum neu aufgebaut.

Stell dir einmal vor, dein Leben ist genauso.

 

Jeder neue Moment wird vom Leben (Spielekonsole) neu aufgebaut und kreiert.

Die Intention nährt das Leben dafür mit den Informationen, welches es braucht, um deine Welt und deine Realität, im nächsten Moment aufzubauen.

Darum ist die Intention eines Wortes, eine Handlung oder sogar eines Gedanken wichtiger, als die Tat, das Worte oder der Gedanke an sich.

 

Wähle bewusst, welche Intention du in dein Leben bringst.

Zeige dem Leben, was es für dich erstellen darf und wie du deine Realität kreieren willst.

 

Wie schaffst du das im stressigen und vollen Alltag?

  • Nimm dir täglich mehrere Pausen.
  • Frage dich vor der nächsten Aufgabe, vor einem Ortswechsel:
    • "Wer will ich jetzt sein?"
    • "Was ist das Wichtigste, was ich jetzt tun kann?"
    • "Wie kann ich jetzt mein Bestes geben?"

 

Lerne den Magic-Moment zu nutzen

In deinem Videospiel schaust du von außen auf die Figur, steuerst und beobachtest sie. Du betrachtest alles aus der Vogelperspektive und behältst den Überblick

Du kannst klarer sehen, was wirklich geschieht.

Das kannst du auch im Leben erreichen.

 

Bist du in deinen täglichen Situationen vollkommen involviert, nimmst alles persönlich und hältst emotionale Situation für überlebensnotwendig, hängst du fest.

Es fällt dir schwer rauszuzoomen, das große Ganze zu betrachten und statt einer gezielten Aktion, wie im Spiel, kommst du zu einer überschnellen Reaktion, die du danach vielleicht bereust.

 

Damit du das zukünftig nicht mehr tust, lerne den Magic-Moment zu erkennen und zu nutzen.

Das ist der Moment zwischen dem Reiz der Außenwelt und deiner innerlichen Reaktion. Genau in diesem Raum entscheidet sich deine Zukunft. 

 

Dieser Prozess hilft dir, es zu trainieren:

 

Schritt 1:

Erkennen, wann du emotional wirst, wann der Trigger in dir gedrückt wird.

Ziehe dich dann aus der Situation raus und frage dich:

"Wie würde ich jetzt normalerweise reagieren?"

"Was werde ich stattdessen tun?"

 

Schritt 2:

Trainiere es im Alltag, indem du dir regelmäßige Pausen nimmst und reflektierst, wie du dich fühlst und was in dir los ist.

Übe es ohne starke Emotionen und es wird immer einfacher, wenn sie hochkochen.

 

Schritt 3:

Tracke deine Pausen und jede Reflexion, in dem dir ein Kreuz in den Kalender machst oder nutze einen Habit-Tracker dafür.

Das unterstützt deine Disziplin.

Denke daran: Kommst du unter Stress, machst du das, was du immer schon getan oder geübt hast. Nicht das, was du gerne tun würdest.

 

Viele Menschen wissen zwar, was sie tun wollen, schaffen es aber aufgrund ihrer alten Muster nicht.

 

In FreiRaum trainieren wir genau das und lösen gleichzeitig die alten Muster.

Du wirst nach 72 Stunden schon eine Veränderung fühlen

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Löse dich vom Ergebnis

Das fiel mir am schwersten.

Als ich es aber immer wieder umsetzte, hatte ich mehr Spaß, wurde direkt zufriedener und die Ergebnisse wurden noch besser, als ich sie mir erhofft hatte.

Wie kannst du vom Ergebnis loslassen, wenn es doch das ist, was du haben willst?

 

Erstmal:

Du willst nicht das Ergebnis haben.

Du willst dich so fühlen, wie du es dir vorstellst, wenn du das Ergebnis erreicht hast.

 

Du glaubst, deine Zufriedenheit, dein Glück und deine Begeisterung ist abhängig vom Ergebnis, doch wenn du es erreicht hast, fühlst du es nicht.

 

Erkennst du das Problem darin?

Das Streben nach leeren Erfolgen beschert dir kurzzeitige Dopaminkicks.

Kurz danach bist du auf dem gleichen Stand, wie davor.

Wie lernst du nun den Weg mehr zu genießen als das Ziel?

 

Sei dankbar.

Nimm dir täglich bewusst Zeit und fühle dich dankbar.

Notiere es dir nicht nur in deinem Journal.

Fühle es wirklich mit jeder Faser deines Körpers.

 

Studien zeigen nachweislich positive Effekte auf

  • die Gesundheit,
  • mentale Leistungsfähigkeit,
  • Beziehungen,
  • Lebenserwartung.

 

Dafür lohnt es sich doch, sich 5 Minuten am Tag zu nehmen.

Oder?

Das war es für heute.

 

Denk dran:

Sei der Wandel, den du deiner Welt sehen willst.

 

Es beginnt in dir.

In Liebe

Raphael

 

 

Bist du bereit für den nächsten Schritt?

Auf diese Weise kann ich dich unterstützen:

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