Du bist nur eine Entscheidung von einem
freien und selbstbestimmten Leben entfernt. 

Gesunder Egoismus: Wie du durch Selbstfürsorge dein Leben revolutionierst

Sep 28, 2024

Egal was wir tun, wir tun es aus egoistischen Gründern heraus.

 

Wir können es drehen und wenden, doch letztlich geht es immer darum, dass wir uns dabei gut fühlen.

 

Tun wir etwas für einen anderen Menschen, dann weil wir uns dadurch gut fühlen wollen.

Stellen wir uns selbst hinter der Familie an, dann weil wir wollen, dass es der Familie gut geht und das wiederum auf unser Wohlsein einzahlt.

 

Reflektieren wir jede unserer Handlungen durch diese Linse, erkennen wir schnell, dass wir ständig zum besten Selbstwohle handeln.

 

Und das ist auch gut so.

 

Leider fehlt dieser äußerst gesunde Egoismus oft bei den Basics der Vitalität, wie beim Schlaf oder zielführendem Denken.

 

Darum ergänzen wir jetzt die Liste von letzter Woche und schauen uns an, wie du:

  • dich optimal erholst,
  • schnell einschläfst,
  • das Gedankenkarussell los wirst,
  • das denkst, was du denken willst,
  • dich von Gedanken, die dich kleinhalten, befreist.

 

Bedenke, dass die Themen von letzter Woche, Bewegung und Training sowie Ernährung und Verdauung, ebenso in das Thema mit reinspielen.

 

Egal was wir in unserem Leben tun, alles wirkt auf alles.

 

Darum kannst du mit dem Bereich beginnen, der für dich sich am wichtigsten anfühlt.

Schlaf und Regeneration

 

Egal was du verändern willst, Ruhe und Erholung werden das immer unterstützen.

 

Schlaf und Regeneration

 

Als Mensch ist es entscheidend für unsere körperliche und mentale Gesundheit, unsere Leistungsfähigkeit und emotionale Ausgeglichenheit ausreichend zu schlafen.

 

Schläfst begünstigt

  • eine optimale Verdauung
  • ein schönes Hautbild
  • mentale Klarheit und stärke
  • innere Ruhe
  • Gewichtsverlust
  • Muskelaufbau
  • gelerntes besser zu behalten
  • Koordinative Fähigkeiten zu schulen
  • Verletzungen zu heilen
  • Krankheiten zu genesen
  • gelassener auf Trigger zu reagieren
  • ein harmonisches Umfeld zu kreieren

 

All das kannst du tun, in dem du dich hinlegst, die Augen schließt und nichts tust.

Das ist absolut verrückt, oder?

 

Denn gleichzeitig ist der Schlaf das Erste, was Menschen vernachlässigen, wenn sie mehr erreichen oder schneller vorwärtskommen wollen.

 

Doch wir wissen wie wichtig er ist und darum kümmern wir uns um einen erholsamen Schlaf.

Der erste Schritt hierfür ist, dass du aufstehst, wann du dir vorgenommen hast aufzustehen.

Stelle deine Wecker so ein, dass kein Snoozen möglich ist.

 

Damit kommt nicht nur dein Körper leichter in Schwung, du stärkst auch deine mentale Stärke und du zeigst deinem Schweinehund, direkt am Morgen, wer heute das sagen hat.

Nämlich du.

 

Du entscheidest direkt am Morgen, wie du in diesen Tag startest.

 

Fällt es dir schwer, dann habe ich in Teil 1 beschrieben, wie du das umgehen kannst.

 

Jetzt kannst du direkt die Weichen für einen guten Schlaf stellen.

 

Heißt am Morgen kannst du dafür sorgen, dass du am Abend besser schläfst.

 

In den ersten 30 Minuten nach dem Aufstehen solltest du viel Licht in deine Augen lassen.

Idealerweise Sonnenlicht. Geh 10 Minuten raus.

 

Im Winter ist es sinnvoll, viele Lichter anzumachen. Doch sobald es hell wird, geh raus.

 

Diese Kleinigkeit sorgt dafür, dass dein Zirkadianer Rhythmus optimal eingestellt wird und wichtige Körperfunktionen wie,

  • Cortisol-Ausschüttung,
  • Melatonin-Produktion,
  • Regulation der Körpertemperatur oder
  • Reparatur der DNA optimal ablaufen.

 

Diese innere Uhr ist für deine Leistungsfähigkeit und Regeneration entscheidend und reagiert auf Sonnenlicht.

 

Der nächste Schritt, den du gehen kannst, um schneller und leichter einzuschlafen, erholt aufzuwachen und das Gedankenkarussell abzuschalten, sind regelmäßige Schlafenszeiten.

 

Wir Menschen sind Gewöhnungstiere. Nutze das.

 

Um die Zeit fürs Bett nicht zu verpassen:

Stelle dir einen Wecker, der dich daran erinnert, jetzt ins Bett zu gehen.

 

Was erstmal witzig klingt, kann in Wirklichkeit einen riesigen Unterschied machen.

 

Damit verpasst du den Moment nicht, wenn du noch am Erledigen von Dingen bist, oder vorm Bildschirm hängen bleibst.

 

Liegst du im Bett, dann nutze deinen Atem, um deinen Körper runterzuregulieren.

 

Übe dich in tiefer Bauchatmung:

  • Lege dich auf den Rücken und die Hände auf den Bauch.
  • Atme tief in den Bauch ein.
  • Stelle dir dabei vor, wie sich dein Bauch in alle Richtungen öffnet und aufbläht, wie ein Ballon.
  • Halte die Luft, für 5 Sekunden, im Bauch.
  • Lasse sie dann durch leicht zusammengepresste Lippen ausfließen.
  • Spüre, wie dein Körper sich entspannt, vor allem deine Schultern und der Kiefer.
  • Wiederhole das 10-15 mal und entspanne dabei immer mehr.

 

Diese Übung aktiviert dein Parasympathikus, also der Teil, des autonomen Nervensystems, welcher für Erholung und Verdauung zuständig ist.

 

Hast du diese Tätigkeiten Schritt für Schritt in deinen Alltag integriert, wirst du eine Veränderung im Schlaf spüren.

 

Zudem kannst du diese Atmung nutzen, wenn du in stressigen oder emotionalen Situationen steckst, um dich zu entspannen und gelassener zu agieren.

 

Der nächste Schritt braucht mehr Commitment und ist der Grund, warum so viele Menschen schlecht und nicht erholsam schlafen.

 

Die 3-2-1 AUS Regel

3 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr essen.

2 Stunden vor dem Schlafen keine Arbeit, kein Training und Stress mehr. 

1 Stunde vor dem Schlafen alle Displays aus.

 

All diese genannten Punkte und Schritte erfordern keinen Zeitaufwand und vieles davon machst du sowieso.

 

Jetzt lade ich dich ein, es auf eine andere Art zu tun und bewusster mit dem Schlaf umzugehen.

 

Gerade dann, wenn deine Kinder noch kleiner sind, mit im Bett schlafen, oder nachts rüberkommen ist es wichtig, dass du in der Zeit, in welcher du schlafen kannst, gut schläfst.

 

Sorgst du mit diesen einfachen Punkten für dich, wirst du langfristig vitaler sein, leichter rauskommen, dich emotional besser erholten und viel besser mit deinen Kindern kommunizieren und agieren können.

 

Du wirst einen Unterschied im Alltag spüren.

 

Doch es gibt auch Zeiten, in welchen der Schlaf gefühlt kaum stattfindet.

  • Kinder sind krank
  • Es gibt unendlich viel zu tun, bis zur Deadline
  • Krisensituationen verlangen viel
  • Kinder durchleben eine Phase
  • Neugeborenes fordert

 

Gerade in so einer Zeit ist es noch wichtiger, die Basics für die Vitalität gesetzt zu haben und dranzubleiben.

 

Genau dann, wenn wir es am meisten bräuchten, neigen wir dazu, es schleifen zu lassen.

Je eher du mit der Umsetzung der einzelnen Dinge beginnst und sie integrierst, desto leichter fällt es dir auch in schwierigen Zeiten.

 

Damit du das tust, ist dein Mindset und Bewusstsein entscheidend.

 

Mindset und Bewusstsein

Mindset = deine Einstellung zu Themen.

Bewusstsein = bewusst über das eigene Denken und Handeln sein.

 

Dieses Thema wird oft sehr komplex dargestellt.

Weil es das ist.

 

Doch es kann sehr einfach umgesetzt werden.

 

Letztlich kommt es darauf an, dass du:

  • erkennst, warum du Dinge tust oder sagst,
  • den Moment erkennst, wo du das beeinflussen kannst,
  • verstehst, warum du diesen Blick auf die Situationen hast,
  • weißt, ob du es verändern willst oder nicht.

 

Und das kannst du trainieren und immer besser darin werden.

 

Bedenke:

Der Mensch gewöhnt sich an fast alles und wird dabei immer effizienter und es wird immer natürlicher für ihn.

 

Manches, was du heute tust und ganz normal ist, war vor ein paar Jahren noch ganz neu und ungewohnt.

 

Darum spielt der Zeitfaktor, gerade in diesem Thema, eine entscheidende Rolle.

Bist du noch committet für die nächsten 10 Jahre?

 

Dann ist der ideale Start, dein Denken, Verhalten und Bewusstsein zu verändern, in dem du damit beginnst:

Täglich für mindestens 1 Minute zu meditieren. 

 

Ich habe Teilnehmer, die haben vor 4 Monaten mit 1 Minute begonnen und meditieren jetzt regelmäßig 15-20 Minuten.

 

Denke an die Micro-Steps und beginne, statt dir Ausreden zu suchen, warum du keine Zeit hast oder du nicht meditieren kannst.

 

Damit kommst du in die Umsetzung und wirst es lernen zu meditieren, denn wie alles andere auch, kann es geübt werden.

 

Der nächste Schritt sind zwei Reflexionsfragen:

  1. Was war heute gut?
  2. Was mache ich morgen besser?

 

Stelle sie dir jeden Tag und beantworte sie schriftlich.

Du brauchst dafür kaum 2 Minuten Zeit.

 

Der Schlüssel ist, dass du jeden Tag etwas findest.

Dies zahlt auf dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ein.

 

Achte beim Schreiben darauf, welche Worte du nutzt.

Achte dann im Alltag darauf, welche Worte du nutzt.

 

Deine Worte beschreiben nicht die Realität, sie kreieren sie.

 

Ich will den Rahmen nicht sprengen, darum nur kurz:

Vermeide Wörter wie:

  • Muss
  • Sollte
  • Könnte
  • Eigentlich

 

Entweder du willst es oder nicht.

Du tust es oder nicht.

 

Drücke das klar aus und du wirst beim Sprechen eine andere Klarheit und stärker empfinden.

 

An diesem Punkt angekommen hast du dein Bewusstsein gestärkt und bist aufmerksamer für alles, was du tust und sagst.

 

Die nächsten Schritte helfen dir dabei, dein Mindset zu erkennen und zu verändern, falls gewünscht.

 

Notiere für eine Woche jeden Tag, was dich stresst und triggert.

Egal aus welchem Lebensbereich. Notiere es.

 

Notiere dir in der Woche darauf, alle Punkte, die dich stressen und triggern und warum sie das tun.

 

Was genau steckt dahinter.

 

Nimm dir hierfür Zeit. Höre nicht damit auf, nur dir die ersten Gedanken zu notieren, geh tiefer.

  • Was genau stört mich daran?
  • Warum ist das so?
  • Woher kommen sie?
  • Warum kommen sie immer wieder?
  • Wer ist für diese Punkte verantwortlich?
  • Was fühle ich dabei?
  • Woher kommt das Gefühl?
  • Welche Ängste wecken sie in mir?
  • Ist das, was ich darüber denke, wirklich wahr?

 

Diese Erkenntnisse sorgen für eine Veränderung der Trigger und können einige direkt lösen.

 

Zudem erkennst du schneller, wann du getriggert wirst und wie du reagieren willst.

Nun kannst du den Magic-Moment nutzen.

 

Das ist der Moment, zwischen dem Moment in welchem der Trigger gedrückt wird und deiner Reaktion, hier kannst du einhacken.

 

Je bewusster du jetzt eine neue Aktion, statt die gewohnte Reaktion, durchführst, desto mehr kreierst du das Leben, was du leben willst.

 

Reagierst du auf alle Situationen immer gleich, veränderst du nichts und dein Leben bleibt gleich.

 

Beginnst du zu agieren, hast du die Möglichkeiten alles zu verändern.

Dafür ist es nur logisch, zu wissen, wie dein Wunschlebensstil aussieht.

 

Weißt du das genau, dann kannst du nun so handeln, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass er entsteht.

 

Der letzte Schritt, der dich schneller als alle anderen zu deinem Wunschleben bringt, ist:

Du wirst dir klar darüber, wer ist der Mensch, der deinen Wunschlebensstil jetzt schon lebt.

 

Kreiere diese Identität und beginne dann jeden Tag sie mehr und mehr zu leben.

 

Frage dich vor Tätigkeiten, Gesprächen oder Arbeitsschritten, dem Spielen mit deinen Kindern oder Abendessen mit deiner Familie:

"Wie würde sich mein Zukunfts-Ich in dieser Situation jetzt verhalten?"

 

Alle Schritte davor sind hilfreich, weil sie dir zeigen, wo du stehst und wo die Lücke, zwischen deinem jetzigen Ich und deiner Wunschidentität liegt.

 

Nun kannst du diese Lücken gezielt angehen, deine Fähigkeiten und Fertigkeiten üben und gleichzeitig dich täglich mehrmals fragen:

"Wie würde mein Zukunfts-Ich jetzt handeln."

 

Damit holst du die Zukunft ins Jetzt, handelst genauso und lebst schon deinen Wunschlebensstil, wodurch sich auch im Außen immer mehr daran anpassen wird.

 

Setzt du diese kleinen Schritte um, wie es für dich passt, wirst du schnell fitter, kraftvoller und vitaler als der Großteil der Menschen.

 

Es ist wirklich so simpel.

 

 

Der Grund fürs Scheitern ist das Aufhören

Darum zeige ich dir nächste Woche, wie du deine Überzeugung stärkst, dein Commitment festigst und letztlich kreierst, was du möchtest.

 

Dies kannst du für alle Lebensbereiche anwenden.

 

Damit du es in der Tiefe verstehst, möchte ich es ausführlich und klarmachen.

 

Darum habe ich mich entschieden, es jetzt nicht hinten noch anzuhängen und kurzzuhalten.

 

Der Punkt ist auch:

Willst du es wirklich, hast du letzte Woche schon mit kleinen Schritten begonnen.

 

Falls das der Fall ist: Feier dich dafür.

 

Bedenke:

Du machst für so viele Menschen einen Unterschied.

Tue es auch für dich.

 

Hast du Fragen zu einzelnen Schritten, lass es mich wissen und klicke auf Antworten. Ich lese alles selbst und antworte dir.

 

Kreiere einen kraftvollen Tag,

Raphael



Willst du diese Schritte mit Gleichgesinnten gehen?

Suchst du Zusammenhalt, Accountability und regelmäßigen Austausch zu diesen Themen und was ambitionierte Eltern eben beschäftigt?

 

Die Gemeinschaft, von Eltern, die sich für ein Leben in Freude und Vitalität verschrieben haben, kann das für dich sein.

=> Schau mal hier.

 

Dieses Schlaf-Coaching hat Felix, der Wachmacher, in der Gemeinschaft gehalten:

=> 60 Minuten mit dem Schalfcoach

 

Vielleicht sind da auch nochmal wertvolle Ideen für dich dabei.

 

 

 

Zufriedenheit ist für dich erreichbar. 

Ich tauche tief in das menschliche Verhalten ein, damit du lernst und erkennst, was die meisten Menschen unbewusst blockiert ein freies und erfülltes Leben zu leben.

Ich zeige dir einzigartige Ansichten, Inspiration auf allen Ebenen und wie du deinen Weg zur Zufriedenheit findest.