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Der verborgene Rhythmus erfolgreicher Unternehmer: Wie Stress zur Stärke wird

Jan 18, 2025

Zahlen, die mich erschrecken:

  • 53 % der Deutschen ins übergewichtig.
  • 1.600 täglich neu an Diabetes.
  • 125 sterben täglich an einem Herzinfarkt.
  • 40 % der Deutschen leiden unter Bluthochdruck.

 

Körperliche Erkrankungen werden unter Zivilisationskrankheiten deklariert.

Dabei ist die wirkliche Bedrohung der Versuch, es sich ständig gut gehen zu lassen.

 

Der Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Zucker, Alkohol, Zigaretten fällt schwer.

Trinkst du keinen Alkohol, also nimmst du diese Droge, die dein Gehirn müde und träge macht, deinen Geist benebelt und den Körper austrocknet, nicht zu dir, wirst du als Spaßbremse deklariert.

Trinkst du keinen Kaffee, dann bist du der heilige Samariter.

 

Menschen reagieren darauf, nicht, weil du gesund und kraftvoll lebst, sondern weil du ihnen den Spiegel vorhältst und diese erkennen, was sie tun.

Sie sind nicht bereit zu verzichten, denn es bedeutet Anstrengung, Veränderung der Routinen, raus aus dem Gewohnten ins Ungewohnte und das ist unangenehm.

 

Der Mensch sehnt sich danach, dass es ihm gut geht - am liebsten ständig.

 

Um dies zu erreichen, vermeiden sie, was kurzfristige unangenehm ist, doch mittel- und langfristig zu wirklicher Zufriedenheit führt.

Dieses Verhalten erzeugt körperliche und mentale Krankheiten, Probleme und führt zu einer Gesellschaft, die körperlich und mental schwach ist.

 

Gleichzeitig sind andere bereit genau das zu tun, was kurzfristig unangenehm ist, doch zur Zufriedenheit führt.

Sie leben gesund, voller Energie, haben Harmonie in der Familie und ihr Business floriert.

Dabei sind sie keine Übermenschen, haben nicht besonders viel Disziplin oder den speziellen Weg, sondern sie haben erkannt, dass es im Leben einen Rhythmus gibt und diesem geben sie sich in.

 

Das 5. hermetische Prinzip des Rhythmus zeig dies auf und durch dessen Anwendung wirst du

  • in jedem Chaos innerliche Ruhe und Gelassenheit erfahren,
  • in unbequemen Situation oder Krisen agieren, statt nur zu reagieren,
  • über dich hinauswachsen und
  • selbstbestimmt in jeder Lebenslage deinen Weg wählen können.

 

Dabei ist es einfacher als du glauben magst, was ich dir zeigen werde, wenn es um die tägliche Anwendung des Prinzips geht.

 

Das Prinzip des Rhythmus

Alles fließt; aus und ein; alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus.
Das Kybalion 
 

In unserer Welt gibt es Rhythmen, die wir alle kennen:

  • Tag und Nacht
  • Frühling, Sommer, Herbst und Winter
  • Regen und Sonne
  • Ebbe und Flut
  • Biorhythmen des Körpers

 

Es gibt jedoch einige, gegen die sich viele wehren:

  • Tod und Leben
  • Misserfolg und Erfolg
  • Trauer und Freude
  • Hunger und Sättigung
  • Anstrengung und Belohnung

 

Über den Tod wird selten gesprochen, viele verdrängen dieses Thema, obwohl er zum Leben dazugehört wie die Geburt.

Verdrängen sorgt nicht dafür, dass es vergeht.

 

Stell dir ein Pendel vor.

Ziehst du ihn nach rechts, wird er, wenn du ihn loslässt, nach links schwingen.

Er pendelt zwischen zwei Extremen hin und her und daher ist das Prinzip des Rhythmus eng mit dem Prinzip der Polarität verbunden, welches wir letzte Woche besprochen haben.

Daher ist ein Pendelschwung das Ausleben beider Extreme von einer Sache.

 

Die Hermetiker haben das gewusst und angewandt, denn obwohl wir diesen Pendelschwung nicht aufhalten können, haben wir doch die Fähigkeit uns dazu zu entscheiden, ob wir daran teilnehmen oder nicht.

 

Dies findet jedoch nicht auf der körperlichen, sondern rein auf der mentalen Ebene statt.

 

Ein weiterer Begriff, der zum Prinzip des Rhythmus erwähnt werden darf, ist Kompensation.

Du kannst das Schwingen des Pendels auch als Kompensation, Ausgleich, sehen und gehst du mit einem offenen Blick durch in die Welt, siehst du wie alles im Ausgleich ist.

Regierungen fallen auseinander, technologische Fortschritte explodieren, Machtverhältnisse verschieben sich als Kompensation, dessen, was vorher geschah.

Dabei geht es nicht um 2024, sondern um die letzten Jahre und Jahrzehnte.

 

Der einzige, der mit diesem Pendelausschlag ein Thema hat und sich dagegen wehrt, ist der Mensch.

 

Nichts bleibt, wie es ist

Das Leben ist Veränderung, alles andere unsere eigene Interpretation.

Vielleicht wünschst du dir, dass alles bleibt, wie es ist. Sich nichts verändert und du dich nicht auf Neues einstellen musst.

 

Vielleicht hast du es gerade so bequem gemacht und jetzt fühlst du dich angekommen und sollst schon wieder alles über den Haufen werfen und es verändern?

Du hast keine Lust auf die erneute Anstrengung und Veränderung.

 

So geht es vielen Menschen, damit bist du nicht alleine.

Jedoch führt das Festhalten an Altem und Vergangenen zu Leid.

 

Veränderung ist der ständige Fluss des Lebens.

Darum bist du unzufrieden, wenn du nach Weihnachten ein paar Kilo mehr hast, obwohl du vorher so in Form warst.

Oder gerade läuft das Business super, alles ist rund und es kündigt ein wichtiger Mitarbeiter.

 

Jetzt wieder mit dem Training zu beginnen, sich durchzuquälen, den neuen Mitarbeiter zu finden, alles erneut zu erklären und gefühlt von vorne zu beginnen ist mühsam und anstrengend.

Doch es ist unumgänglich.

 

Wer abnimmt, wird auch wieder zunehmen.

Wer erfolgreich wird, wird auch Misserfolge einfahren.

 

Die Fähigkeit, das Unbequeme anzunehmen und sich darin wohl zu fühlen ist abhandengekommen.

 

Schauen wir unsere Kinder an, dann dürfen wir uns fragen, wann wurde es abtrainiert? Wie kam es dazu?

Kleinkinder sind von morgens bis abends aktiv, unterwegs, am Tun und Machen, spielen und toben.

Sie rennen bis sie nicht mehr können und dann weiter.

Es macht ihnen nichts aus, wenn es anstrengend wird, sie außer Atem sind, nicht mehr können, denn sie wollen.

 

Sie wollen das Leben erleben und ausschöpfen und sind begeistert für alles, was sie sehen.

 

Sie leben intuitiv nach ihrem Rhythmus.

 

Als Erwachsener mit Pflichten und Verantwortung ist das nicht ständig möglich, doch mehr als die meisten es sich zugestehen wollen.

Denn sie sind nicht bereit, aus dem Gewohnten, obwohl teilweise unangenehmen, auszubrechen, weil es Anstrengung bedeutet.

 

Bist du jedoch nicht bereit hart zu arbeiten, fühlst du nie, wie es sich anfühlt nach so einem Tag erschöpft im Bett zu liegen.

Die warme Badewanne ist nach einem Spaziergang im Herbst bei Regen und Wind bei 5 Grad am schönsten.

Das Essen schmeckt am besten, wenn du vorher Hunger gehabt hast.

 

Doch heutzutage glauben die Menschen eher, dass etwas nicht stimmt, wenn sie sich nicht gut fühlen.

 

Weil sie sich von ihren Gefühlen einnehmen lassen, diese nicht als das erkennen, was sie wirklich sind und reagieren, wie sie immer reagiert habe.

Darum ist es entscheidend zu erkennen, dass alles einem Rhythmus unterliegt und das Pendel, was in die eine Richtung schwingt, auch in die andere schwingen wird.

 

Anwendung des Prinzips im Alltag

Deine Gefühle, Emotionen und Gedanken sind nur Zeichen, die dir sagen, ob dir etwas gefällt oder nicht.

Alles Weitere ist das, was du daraus machst.

 

Esther Bejarano verlor beide Eltern im Holocaust und tanzte in Auschwitz vor den Wachen und erkannte dabei, dass die wirklichen Gefangenen die Wärter waren.

In ihrer Vorstellung tanzte sie nicht im KZ, sondern in einer Oper vor vielen Zuschauern, die sie bestaunten.

Sie überlebte Auschwitz und wurde 96 Jahre alt.

 

Sie erlangte innere Meisterschaft.

Sie ließ sich nicht von ihren Gefühlen, Emotionen und Gedanken hin und her reißen, sondern blieb zentriert und lenkte ihre Gedanken selbstbestimmt dorthin, wo sie, sie haben wollte.

Durch die Schwarzgurt-Mentalität ist dies jedem möglich.

Ein Kampfsportler mit schwarzem Gürtel weiß, dass er konsequent dafür trainiert hat und immer offen war Neues zu lernen, wie es als Weißgurt der Fall war.

 

Die entscheidende Frage bleibt jedoch:

Wie schaffst du es, in einer Welt, in welcher ständig, von innen und außen, an deinen Gedanken und Emotionen gezerrt wird, zentriert zu bleiben und nicht in die automatischen Reaktionen, sondern in gezielte Aktionen zu kommen?

 

Genau dafür gebe ich dir einen Leitfaden mit, der jedem meiner Teilnehmer dabei hilft und innerhalb von 28 Tagen dein Leben verändern wird, wenn du es konsequent umsetzt.

Bevor wird auf den Leitfaden eingehen, möchte ich dich daran erinnern, dass es in deinem Körper Systeme und Mechanismen gibt, die dafür sorgen, dass du nichts Neues tust, sondern beim Alten bleibst.

Das Bekannte ist immer sicherer für dein Ego und Körper und ihr einziges Ziel ist zu überleben.

 

Begibst du dich auf diesen Weg wirst du feststellen, dass es manchmal einfach ist und manchmal überhaupt nicht.

An den Tagen, an welchen es dir am schwersten fällt, ist es am wichtigsten in die neuen Entscheidungen zu gehen, denn damit trainierst du deinen Geist und Körper für das Neue.

Damit steigen wir nun ein in den Leitfaden, der dir das Prinzip des Rhythmus einfach macht im Alltag zu leben, selbstbestimmter zu werden und innere Meisterschaft zu erzielen.

Du bist der Beobachter

 

Die hermetischen Meister oder fortgeschrittene Schüler polarisieren sich auf den gewünschten Pol, und durch einen Vorgang, ähnlich einer "Verweigerung" an dem Rückschwung teilzunehmen, oder, wenn es euch so lieber ist, einer "Verneinung" seines Einflusses auf sie selbst, stehen sie fest auf ihrer polarisierten Position und lassen das Pendel auf dem unbewussten Plan zurückschwingen. 
Das Kybalion
 

Nur, weil du dich wütend fühlst, bedarf es keiner wütenden Handlung.

Nur weil du Trauer fühlst, kannst du nicht auch gleichzeitig zufrieden sein.

 

Hast du schon dein dabei beobachtet, wie es weint und im nächsten Moment wieder lacht?

Für Kinder ist dies noch so einfach, weil sie nicht an den mentalen Konzepten festhalten und nicht nachtragend sind.

 

Damit ist der erste Schritt zur inneren Meisterschaft, die kompromisslose Annahme von dem, was ist.

Das bedeutet nicht, dass du alles hinnimmst oder akzeptierst. Doch, dass du dem was ist, seinen Raum gewährst.

 

Alles andere ist ein Wehren gegen die Realität und erzeugt Leid.

 

Werden Wut, Nervosität, Hass, Angst oder Trauer in die geweckt, will dein Ego und Körper reagieren, wie sie es immer getan haben und in eine vermeintliche Sicherheit gehen.

Erkennst du diese, kannst du aus dieser automatischen Reaktion in eine gezielte, oftmals neue, Aktion gehen.

 

Die Frage, die mir erst einmal Raum zur Überlegung zu schaffen, ist: Kann ich damit sein?

Es geht nicht darum, ob du damit sein willst, sondern kannst.

Die Antwort auf die Frage ist darum stets: ja.

 

Das verschafft innere Ruhe und lenkt deinen Blick auf Möglichkeiten, was du nun tun kannst und bringt dich in deine Stärke.

 

Doch genau dann, wann es am besten für dich, deine Kinder oder Mitarbeiter ist, diese Frage zu stellen, verschleiern die Emotionen, Gedanken und der aufkommende Stress den klaren Blick.

Deshalb ist es wichtig, den Blick von außen regelmäßig zu trainieren.

 

Ein wichtiger Schritt hierfür ist zu erkennen, was dich stresst und wie du agieren, statt reagieren willst. Das kannst du mit 15 Minuten am Tag mit FreiRaum lernen.

Wirst du zum Beobachter deiner Gefühle, Emotionen und Gedanken, hältst du nicht daran fest, behältst den Überblick und triffst selbstbestimmter Entscheidungen und handelst wie es zum besten für dich, deine Kinder, die Familie oder Mitarbeiter ist.

 

Um diesen Beobachterblick zu schärfen und zu trainieren, hilft dir Folgendes:

  • Meditation
    • lerne deinen Atem nur zu beobachten, statt ihn zu steuern
    • lerne zu erkennen, wann du einem Gedanken anhängst und wann loslässt
    • lerne deinen Körper wahrzunehmen, ohne es zu bewerten

Setzte dich dafür hin und lenke deine Aufmerksamkeit auf deine Nase und spüre die Luft ein- und ausfließen. Lerne diesen Fokus zu halten und den Atem nicht mehr zu lenken, sondern zu beobachten, wie der Körper selbstständig atmet.

 

  • Harte körperliche Arbeit, sei es Training oder Schaffen
    • dies hilft das Hormonsystem in Harmonie zu halten
    • klärt die Gedanken und schafft Raum für Klarheit
    • bringt auf den Boden der Tatsachen zurück
    • zeigt die körperliche und mentale Belastbarkeit und die Gedanken, die damit einhergehen

Starte dein Training ohne den Anspruch fitter oder leistungsfähiger zu werden, ohne jetzt eine bestimmte Anzahl an Wiederholungen oder ein bestimmtes Gewicht zu bewegen.

Tue es, um zu verstehen, welche Gedanken, Hemmungen oder Ausreden in dir entstehen. Erlaube diesen Gedanken, der Unlust und dem Jammern da zu sein und mache in deinem aktuellen Leistungsniveau weiter.

 

  • Fasten und richtig hungrig werden
    • lässt das Essen wieder mehr schmecken
    • sorgt für emotionale Ausbrüche, die viel über das innere Preisgeben
    • Enthaltsamkeit führt zu einem neuen Einpendeln, was wirklich notwendig ist

Starte eine Darmkur, integriere intermittierendes Fasten, lasse Mahlzeiten ausfallen oder iss nur bis du zu 80 % satt bist.

Erfahre wie sich dein Körper anfühlt und welche Gedanken dadurch entstehen und was sie dir erzählen wollen.

 

  • Trainiere täglich dich in den Beobachtermodus
    • Stelle dir regelmäßig diese 3 Fragen:
      • "Was ist der nächste Gedanke?"
      • "Wer ist der Denker dieser Gedanken?"
      • "Wer beobachtet den Denker?

Ich stelle sie täglich und teilweise stündlich.

Lass dich von deinem Handy daran erinnern, nimm dir 2 Minuten Zeit dafür und erfahre wie es sich anfühlt aus dem Alltag rauszukommen, kurz Abstand zu nehmen und damit auch die Möglichkeit zu schaffen dich neu auszurichten.

Eine konsequente Umsetzung sorgt dafür, dass es dir leichter fällt dich selbst zu beobachten.

 

Wird es dir möglich, den Beobachtermodus einschalten, wenn du

  • im Training schwitzt und keine Lust mehr hast,
  • dein Partner dir etwas vorwirft und du wütend wirst,
  • dein Kind ich triggert und der Kragen platzt,
  • deine Mitarbeiter Fehler machen und es Geld kostet,

wirst du nicht länger reagieren, Dinge tun und sagen, die du danach bereust und im sich wiederholenden Kreislauf hängen bleiben.

 

Du wirst in diesen Momenten überlegen, wer du jetzt sein willst, wie du in diese Situation agieren willst und welchen Möglichkeiten du Raum gibst.

Du wirst der Fels in der Brandung, zu dem alle aufschauen, wirst im Chaos oben aufbleiben und zukünftig nicht mehr die gleichen Themen, Schwierigkeiten und Probleme erleben, die du in deiner jetzigen Identität erlebst.

 

Dafür wird es neue und andere geben.

Diese zeigen dir deine neuen Gedanken, Glaubenssätze und unbewussten Überzeugungen auf, welche du nutzen kannst, um dich von ihnen zu befreien und sie zu integrieren.

Damit wächst du in jedem Moment über dich hinaus und wirst zu dem Vorbild, zu dem du für deine Kinder und Mitarbeiter werden willst.

 

Es wird normal für dich sein, aus dem Gewohnten zu brechen und Neues zu tun.

Es wird normal sein, dass du Ziele schneller erreichst, weil du neue Wege gehst.

 

Dein Leben wird sich weiterhin verändern, doch du schwimmst nicht mehr einfach nur mit, du hast nun das Ruder wirklich in der Hand.

Du lebst frei und selbstbestimmt.

 

Der Prozess ist einfach, wenn auch nicht immer leicht.

Genau das macht es zu einem Abenteuer.

Und das Leben ist genau das: Ein Abenteuer, welches voller Präsenz, Hingabe und Freude erlebt werden will.

 

Je mehr du dich dabei beobachtest, desto tiefer und bewusster kannst du darin eintauchen, wo du willst und dich rausziehen, wo du nicht hinein willst.

Lebst du das deinen Kindern, deinem Partner und deinen Mitarbeitern vor veränderst du die Welt.

 

Nicht nur ein kleines bisschen.

 

Niemand ist zu klein um groß zu sein.
Mira und das fliegende Haus.

 

Kreiere einen kraftvollen Tag,

Raphael

 

 

 

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